Bei Männern war und ist im Rahmen eines ausgiebigen Junggesellenabschiedes der Gang zu einer Stripperin das Highlight schlecht hin. Sei es zu Hause auf eigenen Junggesellenfeier, in einem Stripclub oder einer Tabledance Bar.
In einer Privatvorstellung bekommt der Junggeselle ein letztes Mal hautnah zu spüren, was er nicht mehr in dieser Form erleben wird. Aber auch die Frauen holen in diesem Bereich auf. Auf vielen heutigen Junggeselinnenabschieden mieten sich die Mädels einen echten Stripper. Die engsten Freunde organisieren für Braut oder Bräutigam einen Strip-Boy oder organisieren einen Besuch in einer Tabledance Bar.
Damit die Überraschung möglichst groß ist, muss absolute Geheimhaltung bewahrt werden. Wer noch nie eine diverse Buchung vorgenommen hat, sollte sich bei Bekannten erkundigen, ob und wie die Organisation vonstatten gegangen ist. Eine elegantere Variante ist die Suche nach einem Stripper/Stripperin im Internet. Viele Anbieter bieten Videos an und man kann sich in Ruhe für den Favoriten entscheiden. Hierbei ist allerdings nicht Egoismus gefragt. Das Mieten eines Strippers sollte sich vornehmlich an den Vorlieben der Braut bzw. des Bräutigams orientieren. Die Begeisterung wird so natürlich am größten.
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Stripper zum JGA – Ja oder Nein?
Wohl bei keinem anderen Thema sind die Meinungen so geteilt wie beim Thema Striptease auf Junggesellenabschieden. Für manche ein absolutes Muss bzw. das Highlight des Abends, für andere eher sexistisch, primitiv und unnötig. Ihr kennt euren Junggesellen am besten und wisst einzuschätzen ob er locker ist, gerne mal einen Stripclub besuchen würde oder ob das überhaupt nichts für ihn ist, selbst mit einem hohen Alkoholpegel.
Ihr habt bei der Planung grundsätzlich die Wahl, ob ihr eine Stripperin für den JGA als Höhepunkt des Abends einplant, oder einen „Private Dance“ so nebenbei einfliessen lasst. Dies kann zum Beispiel auf einer Limousinentour geschehen, auf einer Party oder einem anderen Event wo mal zwischendurch Luft ist. Meist wird diese Variante favorisiert, da der ganze Junggesellenabschied so nicht allein nur auf einen Striptease reduziert wird.
Tipp: Lässt man eine Stripperin nach Hause kommen, sollte man hundertprozentig sicher sein, dass sturmfreie Bude ist. Außerdem läuft man Gefahr, dass die Nachbarn schlüpfrige Szenen mitbekommen.
Also Stripper Ja wenn:
- Er / Sie ausdrücklich gewünscht ist bzw. man weiß dass der Junggeselle / die Junggesellin sowas gerne mitmacht
- Ihr die Stripshow irgendwo mit einbauen könnt
- Wenn der Männer- / Frauenstrip nicht der eigentliche Sinn des JGA’s ist.
Stripper Nein wenn:
- Keiner gewünscht ist
- Die Person so schüchtern ist, dass es nur Unwohlsein hervorruft
- Ihr aufgrund eines geringen Budgets nur auf Amateure zurückgreifen könnt.
Menstrip für die Junggesellin – Hemungslos oder anspruchsvoll erotisch
Auf Junggesellinnenabschieden kommt es seltener vor, dass ein männlicher Stripper die Frauengruppe bespaßt. Die Anspruchslogik von Frauen an Erotik im allgemeinen ist einfach eine andere als bei Männern, selbst wenn es Ausnahmen bzw.. ganz wilde Hühner gibt, die kreischend dem Stripper entgegenlächzen. Tendenziell sind Damengruppen aber dezenter. Das ist auch der Grund, weshalb ein Besuch in einem klassischen Striplokal, welches vornehmlich für Männer konzipiert ist, eher die falsche Wahl sein dürfte.
Für Junggesellinnengruppen gibt es 3 Möglichkeiten einen Menstrip zu organisieren.
- Männlichen Stripper für den Hausbesuch buchen. Dies hat den Vorteil, dass man den Mann ganz für sich alleine hat und in den eigenen vier Wänden die Show ohne neugierige Blicke genießen kann.
- Besuch eines Erotktheaters, bei dem es eher um Körperästhetik geht als um antörnende Shows
- Tabledance Bar, aber nur wenn im Vorfeld bestimmt werden konnte, dass es auch Shows für Frauen gibt. Hier habt ihr dann eine große Auswahl vor Ort.
Für Junggesellinnenabschiede empfehlen wir grundsätzlich die erste Variante, weil man hier alles in einer Hand hat und komplett privat agiert. Ihr wisst im Vorfeld den Preis, die Leistung, die Dauer und könnt sogar vorher den Stripper auswählen, mit einer Kleidung / Kostüm ausstatten und den Ort selbst bestimmen. Alles ist viel persönlicher. Diese Komplettpaket ist mit den anderen Option schwer möglich.
Allerdings müsst ihr beim Privatstripper bedenken, dass dieser duch An- und Abfahrt bzw. das längere Individualprogramm auch teurer sein wird. Aus Erfahrung können wir euch aber mitteilen, dass der Komplettpreis durch alle Mitglieder der Gruppe geteilt wirklich nicht teuer ist.
Mit Stripper-Spielchen, Schlagsahne und Eiswürfeln an den richtigen Stellen kann man den letzten Abend in Freiheit nochmal so richtig genießen.
Kosten für Stripper und Stripperinnen auf Junggesellenabschieden
Viele scheuen die Kosten, die durch so einen JGA-Strip entstehen können. Im Vergleich zu anderen Unternehmungen, ist dies aber nicht wirklich teurer. In nahezu jeder Stadt gibt es private Stripper, professionelle Stripper und Striptease Tänzerinnen sowie Tabledance Bars.
Die Kosten variieren sehr stark und hängen von folgenden Faktoren ab:
- Dauer des Auftritts
- Qualität der Tänzer
- An- und Abfahrt
- Individuelle Absprachen und Wünsche
Damit ihr eine Vorstellung habt was für Kosten bzw. Preise für einen Lap Dance auf euch zukommen, hier ein paar Beispiele:
- Lapdance mit Eintritt und Getränk im Stripclub: ca. 50 Euro
- Hausbesuch Stripperin ca. 150-300 Euro plus Anfahrtkosten
- Professionelle Stripshow für den ganzen Abend: ca. 1.000 Euro aufwärts
In Summe sollte ein Junggesellenabschied allen und vor allem dem Protagonisten Spaß machen. Wenn das damit erreicht werden kann, dass eine Stripeinlage dazugehört, dann plant dies ein und macht es. Was andere denken, sollte an diesem besonderen Abend einfach mal egal sein.
Abschluss-Tipp: Hängt euch nicht zu sehr am Stripper mieten auf, sondern seht diese Showeinlage als Teil des Ganzen an. Baut sie in euer Programm mit ein. Es gibt so viele Aktivitäten und Unternehmungen, die einen Tag einmalig machen können. Dies geht natürlich auch ohne nackte Haut.